©vargas2040 / CC – Obama mit seiner Frau Michelle
Schöner hätte ein Hollywood-Film nicht sein können. Der längste, aufregendste und teuerste Wahlkampf der US-Geschichte ist zu Ende gegangen. Er endet mit einer historischen Weltsensation: Der erste afroamerikanische Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Nach den Wahlen der vergangenen Nacht wird der angehende 44. US-Präsident vom amerikanischen Volk gefeiert wie ein Erlöser. Eine schwarze Präsidentenfamilie zieht ins Weiße Haus ein – das hat es in der amerikanischen Geschichte noch niemals zuvor gegeben.
Obama ist neuer US-Präsident: Amerika feiert seinen Messias
November 5, 2008
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„Old America“: Das alte Amerika verabschiedet sich nach der Wahl aus der Geschichte
November 5, 2008
©Public – Ku-Klux-Klan Anhänger haben Grund für Alpträume. Ein Afroamerikaner ist US-Präsident
Die Wahlen in Amerika sind vergleichbar mit einer Weltrevolution. Was nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 noch von erzkonservativen Kräften durch den Kampf gegen kommunistische und sozialistische Umtriebe mit aller Macht verhindert werden sollte, wird nun dreiundsechzig Jahre später zur Gewissheit: Das alte Amerika verabschiedet sich endgültig in die Geschichte und mit ihm seine Relikte aus der Vergangenheit. Nicht nur das konservative Amerika schwächelt in seinen alten Ansichten und Ausrichtungen, auch der Kapitalismus sieht sich Angriffen ausgesetzt, die dem damals so gefürchteten Sozialismus Toren und Türen öffnen. Die Kräfte des „Old America“ sehen sich zu recht existenziell bedroht, denn ihr Äon ist nun abgelaufen.
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Barack Obama im Visier: Ku-Klux-Klan kündigt Rassenkrieg an!
November 4, 2008
©Public – Ku-Klux-Klan Anhänger in Kutte vor brennendem Kreuz
Der Ku-Klux-Klan meldet sich zurück. Der rassistische Geheimbund, der sich nach eigenen Lippenbekenntnissen ein Amerika ohne Juden, „Nigger“, Mexikaner und Homosexuelle wünscht, droht nun einen Rassenkrieg für den Fall an, dass Obama Präsident wird. Der Ku-Klux-Klan wurde 1865 in den USA gegründet und blickt seitdem auf eine lange Tradition zurück. Die Organisation wird in den Vereinigten Staaten nicht nur geduldet, sondern die Mitglieder sind – wie in den USA üblich – auch noch bis an die Zähne bewaffnet.
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