©Wikipedia GNU – Ein Foto vom Wasser in allen seinen Aggregatzuständen
Die aktuellen Nachrichten zum Wassermangel überschlagen sich: Wir müssen Wasser sparen, wir verschwenden Wasser, Millionen Menschen verdursten. Auch die Meerwasser-Entsalzung gerät dabei unter Beschuss, denn der Energieverbrauch bei diesem Verfahren sei zu hoch, so zB die EU-Umweltagentur (EEA) mit Sitz in Kopenhagen. Energie und Wasser sind auf diesem Planeten allerdings mehr als genug verfügbar, die Erde besteht zu über 70% aus Wasser, vorhandene Sonnenenergie wird nur unzureichend genutzt. Die Zukunft liegt vor allem im Erzeugen von wirksamen Wasser- und Energiekreisläufen. Die Natur macht uns das seit Jahrmillionen vor.
Warum Wasser nicht verschwindet
März 18, 2009
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Es gibt genug Wasser auf der Welt!
März 17, 2009
©Public/Nasa – Der blaue Planet: Wasser wohin das Auge blickt
„Gibt es genug Wasser auf der Welt?„, fragt der Redakteur Roland Knauer in seinem Artikel im Tagesspiegel und gibt die Antwort gleich in den ersten Sätzen vorweg: „Auch wenn die Vereinten Nationen (UN) auf dem Weltwasserforum in Istanbul vor der globalen Wasserkrise warnen, reicht das Nass theoretisch für alle. Doch die Praxis sieht leider anders aus.“ Die Menschheit denkt sich von einer Krise in die nächste, immer auf der Suche nach der nächsten Katastrophe apokalyptischen Ausmaßes. Nach dem einstimmigen Urteil der führenden Wasserknappheits-Propheten naht die Endzeit. Die Welt ist am Verdursten. Dabei wird gerne übersehen, dass die Welt (der blaue Planet) zu über 70 Prozent mit Wasser bedeckt ist – also genug, um in der nächsten Sintflut darin zu ersaufen!
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