Januar 31, 2009

©Public - Neuer Parteichef der Republikaner: Michael S. Steele
Erstmals in der US-amerikanischen Geschichte hat ein Schwarzer das Amt des Parteichefs bei den Republikanern inne. Der ehemalige Vizegouverneur des Bundesstaates Maryland, Michael S. Steele, setzte sich mit 91 zu 77 Stimmen gegen seinen Rivalen Katon Dawson durch.
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Januar 29, 2009

©Bildmaterial: http://www.myspace.com/youngcrhymeakamoneymendoza
Der Hamburger Rap-Künstler Bradley alias „Young Crhyme aka Money Mendoza“ ist in Hamburg Horn aufgewachsen und studiert heute an der Hamburger Universität Betriebswirtschaftslehre. Im interview mit jungeMedien Hamburg erzählt er von seinen ersten musikalischen Anfängen als Mitglied des „Deuce Clan“, welche Einflüsse ihn prägten, wie er den Wahlsieg Obamas empfunden hat und wie er zu seinem Künstlernamen „Young Crhyme aka Money Mendoza“ gekommen ist. Den Rest des Beitrags lesen »
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Dezember 4, 2008

Foto: Malcolm X – „Die Zukunft gehört denen, die sich heute darauf vorbereiten.“
Malcolm Little (Malcolm X) schließt sich in den 1940er Jahren in Boston der „Nation of Islam“ an, einer religiösen Gemeinschaft schwarzer Muslime. Hier wird er vom kleinen Straßengangster zum charismatischen Führer der „Black Power“ Bewegung und entwickelt ein starkes Bewusstsein für die Unterdrückung der Schwarzen in Amerika. Schon in wenigen Jahren avanciert er zu einem der prominentesten Redner der „Nation of Islam„. Am 21. Februar 1965 wird er auf einer öffentlichen Veranstaltung von mehreren Attentätern erschossen. Bis heute ist und bleibt Malcolm X umstritten – seine Thesen, sein Leben und Wirken von Kritikern oft un- oder missverstanden. Für viele Afroamerikaner ist und bleibt Malcolm X jedoch ein wichtiger Held und Wegbereiter der schwarzen Bürgerrechtsbewegung in Amerika.
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November 5, 2008

©vargas2040 / CC – Obama mit seiner Frau Michelle
Schöner hätte ein Hollywood-Film nicht sein können. Der längste, aufregendste und teuerste Wahlkampf der US-Geschichte ist zu Ende gegangen. Er endet mit einer historischen Weltsensation: Der erste afroamerikanische Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Nach den Wahlen der vergangenen Nacht wird der angehende 44. US-Präsident vom amerikanischen Volk gefeiert wie ein Erlöser. Eine schwarze Präsidentenfamilie zieht ins Weiße Haus ein – das hat es in der amerikanischen Geschichte noch niemals zuvor gegeben.
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November 5, 2008

©Public – Ku-Klux-Klan Anhänger haben Grund für Alpträume. Ein Afroamerikaner ist US-Präsident
Die Wahlen in Amerika sind vergleichbar mit einer Weltrevolution. Was nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 noch von erzkonservativen Kräften durch den Kampf gegen kommunistische und sozialistische Umtriebe mit aller Macht verhindert werden sollte, wird nun dreiundsechzig Jahre später zur Gewissheit: Das alte Amerika verabschiedet sich endgültig in die Geschichte und mit ihm seine Relikte aus der Vergangenheit. Nicht nur das konservative Amerika schwächelt in seinen alten Ansichten und Ausrichtungen, auch der Kapitalismus sieht sich Angriffen ausgesetzt, die dem damals so gefürchteten Sozialismus Toren und Türen öffnen. Die Kräfte des „Old America“ sehen sich zu recht existenziell bedroht, denn ihr Äon ist nun abgelaufen.
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