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Gerhard Wisnewski ist als Journalist bekannt, der kein Blatt vor den Mund nimmt. Das hat ihm in Deutschland auch schon Ärger eingebracht: als er im Jahr 2003 seine Version vom 11. September in einer Dokumentation beim WDR veröffentlicht, stellt dieser auf öffentlichen Druck hin die Zusammenarbeit mit ihm und seinem Koautor Willy Brunner ein. Angeblich wurden Inhalte eines Interviews verfälscht. Auch bei dem tödlichen Unfall des österreichischen Rechtspopulisten Jörg Haider, vertritt Gerhard Wisnewski auf seiner Website wieder ganz eigene Ansichten – „Journalismus abseits vom Mainstream“. JungeMedien Hamburg führte mit ihm ein interessantes Interview zu seinen Ansichten über Haiders Unfall und zum Thema „Verschwörungstheorien“.