Der charismatische Rapper Charnell Taylor ist vor dreißig Jahren in Wedding Berlin geboren und hat deutsche und afroamerikanische Wurzeln. Lange Zeit war er weg, nur wenige wussten, wo er war. Jetzt ist er wieder zurück in Deutschland. Charnell hat viel gesehen, viel erlebt und ist als authentischer Rapper mit seinen Ecken und Kanten in der deutschen Rap-Szene weit bekannt. 2001 war er Mitglied der Berliner Hip-Hop-Gruppe „Da Fource“, seit dem hat er mit vielen Künstlern in Deutschland zusammengearbeitet. Im Interview mit jungeMedien Hamburg erzählt er über die Eindrücke, die er bei seinen langen Amerika-Aufenthalten sammeln konnte und über ein geplantes Comeback im nächsten Jahr.

©Bildquelle: Charnell Taylor
Charnell, viele haben sich gefragt, wo du steckst. Wo warst du die ganze Zeit?
Charnell: Es hat ja schon vor drei Jahren angefangen, da bin ich für ne Zeit lang in Florida gewesen. Von Florida bin ich dann wieder nach Berlin gekommen und von Berlin bin ich dann nach Düsseldorf, und hab da damals was mit dem Plattenpapzt zusammen gemacht, das „King of Ganxta Rap“ -Mixtape.
Von Düsseldorf bin ich dann wieder nach Hamburg zu den Jentown-Jungs, hab mit denen rumgehangen und ein paar Sachen gemacht („Rabenmukke“ Vol. 1). Von Hamburg bin ich dann wieder nach Berlin und von Berlin dann endgültig wieder nach Miami zurück. Von Miami bin ich nach Philadelphia und schließlich nach einigen kurzen Ausflügen wieder zurück nach Deutschland gekommen – erst Berlin und dann Hamburg.
Wie war es eigentlich in Amerika? Welche Eindrücke hast du sammeln können, speziell was „Streetlife“ und den Rap angeht?
Charnell: Darüber müsste ich ansich ein ganzes Buch schreiben. Ich habe sehr viele Eindrücke in Amerika sammeln können und bin ja sehr oft drüben, weil ich auch meine ganze Familie, Freunde und Cousins drüben habe. Ich bin damals auch dort zur Schule gegangen und habe noch sehr viel Freunde von damals, die jetzt auch alle erwachsen sind. Und wenn man dann da hin geht, dann lebt man nicht so wie viele andere als der typische Tourist dort, der ein bisschen rumkommt, sondern man ist schon sehr familiär da.
Man kriegt jede Menge mit, das sind gewaltige Eindrücke von A-Z. Ob es jetzt die Partys sind, die Strip Clubs oder die ganzen Hang Outs, wo die Schwarzen und die Latinos rumhängen, die Kriminalität, Mord, Raub. Alles was du hier in Deutschland hast, erlebst du da ansich auch, nur noch hundertmal intensiver. Von der Rapszene gibt es da drüben so viele Möglichkeiten Sachen zu sehen, zu hören und zu bekommen, dass du da regelrecht von überschwemmt wirst. Da drüben läuft das so: Die fahren da rum und verkaufen ihre Tapes, Capes und T-Shirts auf der Straße oder wo auch immer.
Hat Amerika dich musikalisch verändert ?
Charnell: Ja, schon ein bisschen. Dadurch, dass ich auch die Sprache sehr gut verstehe und ich mir sehr genau angucke, was von drüben kommt. Ich bin auch auf diversen Internetseiten unterwegs, wo mir immer die neuesten Sachen durch Mails gezeigt werden. Man passt sich also in sofern an, dass man die neuesten Trends von drüben kennt und sich mit ihnen vertraut macht. Ob es jetzt zB Down South Music ist oder die ganzen Dop Boys, die früher über Gang Bang und Leute abknallen gerappt haben, da ist es jetzt eher Mode über Geld und Erfolg zu reden. Ein gutes Beispiel ist Rick Ross, Definition of a Hustler: Du bist ein Hustler, wenn du entweder deine Drogen oder deine Tapes verkaufst. Oder du bist ein Nine-to-five Typ, der einen Job nach dem anderen macht, um seine Kohle zusammenzukriegen.
Und mit diesen Inhalten kann ich mich halt sehr gut identifizieren, das ist eben genau das, worüber es momentan in Amerika geht: Scheiß mal darauf über Gangster od. Gewalt zu reden, wir reden lieber über Money und darüber, was wir uns alles für Money kaufen können – Frauen, Autos, Schmuck, Häuser, Villen – wie auch immer. Und man stellt sich halt dar als von unten aus der Gosse, aber jetzt ist man im Rampenlicht und es geht einem gut. Das ist es, was ich daran geil finde. Ich guck ja auch immer was in Deutschland abgeht – das ist immer so ein riesen Unterschied, wenn Leute hier in Deutschland von Ghetto reden und rappen, wenn sie Hartz IV bekommen. Wenn man das dann mit dem Ghetto von drüben vergleicht, dann liegen da wirklich Welten dazwischen.
Die Musik ist heute ein schnelllebiges Geschäft: Heute top und morgen weg. Die Rap-Künstler kommen und gehen, die wenigsten halten sich. Zwar ist Samy Deluxe – mit dem du ja auch schon zusammengearbeitet hast – in Hamburg immer noch am Start, aber Manuellsen, der bei Deluxe Records gesignt war, hat nach dem angeblich teuersten deutschen Rap-Video (Vor Bye) seine Rap-Karriere an den Nagel gehangen. Aus und „Vor-byebyebye byebye„….Steckt der deutsche Rap in der Sackgasse? (Nach Aggro und anderen hat vor wenigen Wochen angebl. auch Deluxe Records jetzt dicht gemacht)
Charnell: Ich finde, Deutschland hat irgendwie schon immer in der Krise gesteckt, was Rap angeht, weil einfach zu wenig Leute dazu kommen, die was eigenes mitbringen. Die gucken sich, wie gesagt, irgendwo von irgendjemanden was ab und versuchen das dann auf ihre eigene Art und Weise noch einmal neu aufgebacken rüberzubringen. Es fehlt einfach an Kreativität im deutschen Rap. Es fehlt an Authentizität und an Leuten, die authentisch rüberkommen.
Dazu reich es auch nicht aus, hundert Türken, Araber und ein paar Schwarze in einem Video aufmarschieren und mit Akzent deutsch Rappen zu lassen. Da fehlt in Deutschland ne ganze Menge und das hat’s auch noch nie gegeben. Es gibt vielleicht fünf Prozent der deutschen Rapper, die erfolgreich geworden sind. Für den Rest war es schon immer schwer und wird es auch immer schwer bleiben. Und wenn da nicht ein paar Leute kommen, die das Game nach vorne bringen, wird es wohl auch immer so bleiben.
Du bist Berliner. Wie kommt es, dass wir von so vielen erfolgreichen deutschen Rappern aus Berlin hören? Obwohl Berlin ja viel später ins „Rap-Game“ eingestiegen ist, als beispielsweise Hamburg?
Charnell: Eigentlich hatten vom Ding her Städte wie Stuttgart od. Hamburg von der Rapperahnzahl mehr Erfolg als die Berliner. In Berlin gab es dann ein sehr erfolgreiches Label, was Aggro Berlin war. Wenn Du zu Aggro gegangen bist und die dir ein gutes Konzept aufgedrückt und ein bisschen Geld in dich reingebuttert haben, dann warst du automatisch auch einer von denen, die ein paar CD’s verkauft haben. Für ein Indie-Label hättest du dann sehr viel verkauft, für ein Major-Label war das natürlich von der Auflage noch immer viel zu wenig.
In Berlin sind es halt nur Aggro Berlin gewesen, die sehr erfolgreich waren – und auch nicht alle von denen. Sido ist sehr erfolgreich gewesen und Fler war ungefähr halb so erfolgreich. Und die, die danach kamen, hatten ein verbessertes Taschengeld. Bushido ist einer, der aus Berlin kam, aber für die restlichen Leute in seinem Label passiert ja auch nichts richtig. Also kann man nicht sagen, dass alle die aus Berlin kommen und rappen erfolgreich sind. Es sind nur ein paar wenige aus Berlin erfolgreich geworden.
Du hast mit sehr vielen Künstlern in Deutschland zusammengearbeitet. Was ist eigentlich aus den Leuten von „Da Fource“ geworden, zB Meli und Timo (Timo Lorenzo DaSilva), mit denen du sehr gut befreundet gewesen bist?
Charnell: Also Meli macht ihr Ding glaube ich immer noch weiter. Als ich in Düsseldorf war, hab ich sie mal gesehen. Ich glaube, es war in einer Girl-Group „Ischen Impossible“, die ein bisschen auf die Kommerzschiene ausgerichtet war. Timo hat damals, wie ich mitbekommen habe, sich von Rap allgemein verabschiedet und dann irgendwie wieder mit Tennis angefangen, weil er dazu schon immer einen guten Draht hatte und gut Tennis spielen konnte. Er hat sich dann gesagt: „Ich werd jetzt Tennis-Lehrer und mach damit die dicke Kohle.“ Was die aber jetzt genau machen, weiß ich auch nicht direkt. Wo ich Timo letztes mal gegoogelt habe, tauchte sein Name zumindest bei irgendwelchen Tennismeisterschaften von 2009 auf.
Kommen wir wieder zu dir. Du bereitest gerade dein Comeback vor. Was erwartet uns?
Charnell: So wie man es von mir kennt: Geballte Energie, Ehrlichkeit und Authentizität. Authentisch wird das alles deshalb sein, weil es alles nur von dem kommt, was ich kenne und was ich selbst erlebt habe. Bisher war es immer so, dass ich neue Trends gesetzt habe, wenn ich was neues Releast habe. Ich glaube, dass ich vom Sound her und von der Performance wieder vieles Neues bringe. Vielleicht ein neuer Ansatz, in welche Richtung man gehen könnte. Das bringt auf jeden Fall frischen Wind in die Szene, und einige werden dann vielleicht wieder auf den Trip aufspringen.
Mit wem arbeitest du momentan zusammen, wo bist du gesignt?
Charnell: Darüber möchte ich momentan noch nicht so viel sagen. Ich bin mit einigen Leuten am verhandeln und es sieht ganz gut aus.
Könntest du dir vorstellen, wieder mit anderen Labeln, beispielsweise in Hamburg zusammenzuarbeiten?
Charnell: Ich könnte es mir vorstellen, aber ist gibt jetzt keinen mit dem ich unbedingt auf Krampf zusammenarbeiten möchte. Mal schauen, was sich so ergibt.
Es gibt im Netz ja schon ein neues Audio-Interview von dir, was ganz gut gemacht ist. Da redest du davon, dass du jetzt richtig durchstarten willst. Welche Ziele hast du dir für’s nächste Jahr gesetzt?
Charnell: Ich hatte früher in meinem privaten Leben so viel Chaos. Wenn ich was erlebt habe, dann habe ich das gleich ausgerappt. Dadurch, dass ich auf der Straße mit so vielen anderen Dingen zu tu hatte und sehr tief da drinnen war, konnte ich mich nie wirklich nur auf das Rappen alleine konzentrieren und mich dem Rap ganz widmen. Ich konnte nie nur ins Studio gehen und mich voll auf meine Musik konzentrieren, ohne mir einen Kopf darüber zu machen, was mit Geld ist, wie ich meinen Kindern dies oder das kaufen kann usw. Dazu kamen Feinde oder die Polizei, die uns beobachtet hat.
Der ganze Kram fällt jetzt flach. Für mich heißt das, ich kann mich locker machen und voll auf die Musik konzentrieren. Ich hab nie die Zeit gehabt, mich wirklich auf meine Musik zu konzentrieren. Jetzt kann ich mich mehr darauf konzentrieren und viel mehr aus mir rausholen. Ich bin mit Rap groß geworden und Rap hat eine große Bedeutung für mich. Jetzt hab ich die Reife, die Ruhe und die Zeit, mich meiner Musik zu widmen und mir mein Stück vom Kuchen zu holen.
Würdest du rückblickend sagen, dass das „O.G. – Gangster Live“ auf der Straße deiner Rap-Karriere geschadet hat? Oder ist das vielleicht sogar dein Erfolgsgeheimnis, weil dich das authentisch macht?
Charnell: Das ist ne gute Frage. Ich denke ein bisschen von beidem.
Unter den bekannten deutschen Rappern bist du ein ziemlicher Ausnahmeathlet. In Amerika sind die meisten Rapper wandelnde Muskelpakete, die jeden Tag mindestens ein schönes halbblutiges Steak essen. Wie trainierst du, um deinen Körper so fit zu halten?
Charnell: Früher, als ich noch in Amerika gelebt habe, da habe ich sehr viel geboxt und sogar beinahe mal die Golden Gloves (Amateurmeisterschaften in den USA) gewonnen. Nachdem ich wieder in Deutschland war, habe ich wieder mit dem Sport aufgehört. Rauchen, Kiffen, auf der Straße rumhängen usw. haben wieder meinen Alltag bestimmt. Da gab’s dann auch ein paar Schlägereien.
Eine sportliche Figur hatte ich ansich schon von klein an. Als ich achtzehn-neunzehn war, fing ich dann mit Gewichten an, weil ich an Masse zunehmen wollte und durch den ganzen Hochleistungssport einen schnellen Stoffwechsel hatte. Ich bin dann regelmäßig Pumpen gewesen. Dann gab’s wieder Wochen, wo ich keine Lust hatte und dann wieder Wochen, wo ich schon fast im Fitnessstudio gelebt habe. Ich trainiere jetzt seit über 10 Jahren, da muss irgendwann mal was kommen.
Kommt mit dem geplanten Release im neuen Jahr ein krasser Imagewandel oder ist Charnell im Großen und Ganzen der alte geblieben?
Charnell: Es ist mehr oder weniger der alte Charnell, der einfach nur ein bisschen erwachsener geworden ist. Ich kann jetzt einfach mehr erzählen, weil ich viel erlebt habe und auch einigen Kids sagen kann, was sie besser nicht machen sollten. Früher habe ich einfach drauf losgerappt und mir keinen Kopf darüber gemacht, was die Kids darüber denken. Heute bin ich mir auch meiner Verantwortung bewusst. Ich kann heute über alles diese Dinge rappen, muss aber am Ende stehen lassen: So ein Leben ist mit Knast, Paranoia, Feinden, Stress usw. verbunden. Du wirst immer Probleme haben, also überleg dir, ob du das willst.
Ich arbeite heute ernsthaft daran, dass meine Texte nicht mehr als Verherrlichung von Gewalt od. Kriminalität missverstanden werden. Die Leute, die meine Musik hören, sollen ja deswegen keine Scheiße bauen od. dazu angeregt werden Scheiße zu bauen. Ich habe heute selber Kinder, ich weiß, dass junge Kinder meine Musik hören. Deswegen passe ich jetzt mehr auf, was ich in meiner Musik erzähle – aber es ist vom Ding her, der gleiche Charnell.
Vielen Dank für das Interview!
Interview: JMH-Reporter Schulz
weitere Informationen:
MySpace-Site von Charnell Taylor
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geile seite und cooles interview!!! charnell hats drauf. ist aber der schlechteste zeitpunkt um jetzt neu durchzustarten. Die glanzzeit des deutschrap ist vorbei. das ist meine meinung dazu…
Charnell is back – Jede Woche ein neuer Track von Charnell!
++++Charnell feat. Bonez MC „Man tut was man kann“ (Freetrack)++++
HIER: http://www.youtube.com/watch?v=JKsiDGXsvMw
„Umweltbedrohung durch Tiefgründigkeits-Nachdenk-Songs“ – Meine Meinung zu dem Thema…
http://freidemzen.wordpress.com/2009/11/17/umweltbedrohung-durch-tiefgrundigkeits-nachdenk-songs/
http://freidemzen.wordpress.com
Man, mit diesem „Song“ kann man Köpfe spalten… hat den Text ein Taub-stumm-blind-Hirnloser geschrieben?
Nikita Bondarev
Ich glaub Charnell macht wieder was bei jentown. MAcht gute Musik der Junge. Wird zeit das er wieder Gas gibt.
Die müssen sich alle zusammen tun auch mit doppel HH GANG
Neuer Exklusiv-Track auf 16bars.de
http://www.16bars.de/media/3066/16barsde-exclusive/
Hi, ich hab nochmal ne Email an euch geschrieben, wegen dem Interview mit ihr…
Charnell hat wohl auch gecheckt was im deutschen Rapbusiness generell los ist. Die deutschen Labels werden klein gehalten damit wir ausländische musik kaufen. Der ganze independet-shit müßte sich zusammenschließen. Da wird noch zuviel gegeneinander gearbeitet und jeder denkt, das er der dicke king ist. Die machen alle ihre Label zu, weil die Angst haben PLEITE zu gehen. Ein Album zu promoten und zu produzieren ist TEUER. Wenn es dann keiner kauft KATASTROPHE!!!
Hier ist auch noch ein super GEILES interview mit Charnell: http://www.bassdraft.com/de/content/interview/Charnell/index.html
Les mal. Der Junge hat was auch im KÖPFCHENund durchschaut das perverse GAME
Yo mama, wieso melden sich diese ganzen Gangster nicht mal freiwillig für den Afghanistaneinsatz bei der Bundeswehr. In Amerika ist doch fast jeder Rapper beim Militär gewesen. Bei uns gibt es ein richtiges Gewehr, scharfe Munition, kostenloses gutes Essen,kostenlose Unterkunft, hübsche Frauen in hohen Stiefeln und Uniform, Muskeltraining und für 6 Monate Einsatz viel Geld: 50-60.000 Euro cash Scheine auf die Hand!
Steuerfrei + dickes Entlassungsgeld zur Wiedereingliederung!
Also gleich anmelden, aber bitte nur harte Kerle und keine Milchbubis und möchtegern Rambos:
http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/de/streitkraefte/wehrpflicht/wehrsold?yw_contentURL=/C1256EF4002AED30/N264HULD121MMISDE/content.jsp
http://www.bundesregierung.de/Webs/Breg/DE/Afghanistan/afghanistan.html
ey ihr vögel. charnell ist schon zirka 5 mal wieder zurückgekommen und war danach wieder weg vom fenster. denk mal drüber nach
Wenn wir schon dabei sind: So hat er angefangen!—> CHARNELL 1996 —-> 44 da mess
War noch vor seiner Bodybuildingkarriere. Ich sollte anfangen Steaks zu essen…………….
Charnell war in Deutschland schon auf Viva zu sehen als die meisten noch in die Pampers geschissen haben! hahaha
[…] Charnell Taylor: „Der deutsche Rap hat schon immer in der Krise gesteckt“ – Interview » […]
[…] „Ich arbeite heute ernsthaft daran, dass meine Texte nicht mehr als Verherrlichung von Gewalt od. Kriminalität missverstanden werden. Die Leute, die meine Musik hören, sollen ja deswegen keine Scheiße bauen od. dazu angeregt werden Scheiße zu bauen. Ich habe heute selber Kinder, ich weiß, dass junge Kinder meine Musik hören. Deswegen passe ich jetzt mehr auf, was ich in meiner Musik erzähle – aber es ist vom Ding her, der gleiche Charnell.“ (Quelle: https://jungemedienhamburg.wordpress.com/2009/11/30/charnell-taylor-%E2%80%9Eder-deutsche-rap-hat-sch…) […]