
Foto: GNU Wikipedia - Thomas Wüppesahl frisch gewählter Bundessprecher der BAG Kritischer PolizistInnen alias "Der Bulle mit dem Hackbeil" (Nicht zu verwechseln mit "Der Bulle von Tölz"). Er plant jetzt die Veröffentlichung eines Politthrillers
Knacki, Exbulle, ehemaliger Bundestagsabgeordneter der Grünen, frisch wiedergewählte Bundessprecher der BAG Kritischer PolizistInnen und jetzt insgeheim gehandelter Erfolgs-Autor. Die Biografie von Thomas Wüppesahl wäre der ideale Stoff für einen Hollywoodstreifen und wird jetzt tatsächlich zu einem Politthriller.
a
Herr Wüppesahl, Ihr geplantes Buch soll auf der Frankfurter Buchmesse 2009 bereits als heißer Tipp gelten. Teilen Sie diese Einschätzung?
Diese Einschätzung würde ich gerne teilen. Noch sind dafür einige Vorarbeiten zu leisten. Genau genommen sind es sogar zwei Bücher. Ein Buch über meine Verurteilung und den Gefängnisaufenthalt und einen Politthriller über die Methoden mit denen ich politisch kalt gestellt werden sollte. Im Vordergrund steht erst einmal das Buch über die Zeit im Gefängnis. Aber eines ist auch klar: Mir wurde seit den 80er Jahren von Profis empfohlen, doch „mal“ ein Buch zu schreiben, weil die von mir erlebten Sachverhalte journalistisch schwer aufzubereiten gingen. Nie hatte ich dazu Lust, weil neben dem Polizeidienst die aktive Politik bzw. der in der Polizei Hamburg auch gegen mich betriebene Volkssport Mobbing meine Kräfte so banden. Jetzt schreibe ich die Bücher, um nicht allein die Fachgemeinde der Strafvollzugsbetroffenen zu erreichen, abgesehen davon:
Es wird in jedem Fall ein gleich lesenswertes wie informatives und kurzweiliges, unterhaltsames Buch sein.
Wie lange arbeiten Sie bereits an Ihrem Buchprojekt?
Mit dem Skript habe ich schon in der Haft begonnen. Meine Haft war ja endlich. Auch wenn es offenbar Bestrebungen gab, mir durch die speziellen Haftbedingungen bleibende Schäden – wenn nicht mehr – zu gönnen. Dieses Ziel vor Augen erleichterte mir das Schreiben auch mein unfreiwilliges sechssemestriges Zusatzstudium „Knast von innen“, als ein Strafgefangener. Zugleich sammelte ich auch während der Gefängnisaufenthalts und wiederholter (auch rechtswidriger) Verlegungen in andere Haftanstalten eine Reihe neuer Erfahrungen, sprich: Stoff für ein Buch.
Wie viele Bände sollen erscheinen?
Wie schon gesagt: Derzeit sind zwei in Bearbeitung. Das gucken wir uns erst einmal an, auf welches Interesse sie tatsächlich stoßen. Auch die Bücher sollen vornehmlich inhaltlich, auch politisch, etwas bewegen. Im Vordergrund steht erst einmal das Buch über die Zeit im Gefängnis. Es handelt von meiner Verhaftung über die Verhandlung bis zur Entlassung aus der Haft. Das gibt eine ganze Menge brisanten Stoff her. Es sind in den Gerichtsverhandlungen sehr viele Ungereimtheiten zu meinem Nachteil gelaufen. Plötzlich wurde durch die Entscheidung des Vorsitzenden „meiner“ Großen Strafkammer, Herrn Gerhard Schaberg, ein Teil meiner Anwälte von den Verhandlungen ausgeschlossen, zeitweise war ich ohne jeden Verteidiger!
Sie behaupten also, dass Sie zeitweise ohne jeden Verteidiger waren?
Ja. Gerade dieser Sachverhalt ohne Wahlverteidiger zu sein, wurde von dem Hanseatischen Oberlandesgerichts auf meine Beschwerde hin als rechtswidrig gebrandmarkt. Allerdings erst keine 24 Stunden vor dem ersten Hauptverhandlungstag. Was das für die Verteidigung bedeutete! Anschließend durfte ich erneut neben einem Pflicht- auch auf einen Wahlverteidiger zurück greifen. Bitte machen Sie sich die Bedeutung klar: Bevor überhaupt die Beweisaufnahme begann, hatte sich die mich aburteilende Große Strafkammer im Kernbereich meiner Rechtsstellung als Angeklagter bereits rechtswidrig verhalten. Also im Mark des Art. 6 Menschenrechtskonvention, dem fairen Verfahren. Nur wurde das – wie so vieles andere – von den Gerichtsberichterstattern in ihren Medien überhaupt nicht kommuniziert. Und so ging das munter weiter.
Auch die Befragungen der Zeugen liefen nicht korrekt ab. Der Hauptbelastungszeuge Andreas Schellen wurde – unter dem Vorwand ihn schützen zu müssen -, in nachgerade lächerlicher Weise, wenn man den Zweck der Zeugenschutz- und Opferschutzprogramme kennt, abgeschirmt. Er war zu keinem Zeitpunkt Opfer. Ebenso war Schellen zu keinem Zeitpunkt bedroht. Das war den Offiziellen in der Staatsanwaltschaft und Polizei Hamburg auch bekannt. Diese bevorzugte Behandlung eines gelernten Hamburger Polizeibeamten und entlohnten V-Mannes diente vielmehr allein dem Zweck, ihn während seiner Zeugenaussage im Sinne der Anklage stabil zu halten.
Es geht in Ihrem Buch also hauptsächlich um Ihre Zeit im Gefängnis…
Meine Zeit im Gefängnis soll der Schwerpunkt bleiben. Nur komme ich nicht drumherum, dem Leser den Rahmen mitzugeben: Warum ist der Wüppesahl überhaupt im Knast gelandet,also Verurteilung, Verhaftung und ein wenig Einblick in die über 40 anderen gegen mich erfolglos betriebenen Strafermittlungsverfahren sowie zwei ernsthaften Psychiatrisierungsversuchen. Alles – wie letztlich auch die Verurteilung -, nur wegen meiner politischen Aktivitäten. Zurück zum Gefängnis-Genre: Dort gab und gibt es Leute – und damit meine ich nicht nur viele der Insassen – denen man besser nicht begegnet.
Die subkulturellen Strukturen bei den Gefangenen wie den Justizvollzugsbeamten lassen das Justizvollzugsgesetz in einem Ausmaß links (und rechts) liegen, das selbst ich mich manches Mal wunderte. Es gab Tage, an denen ich gleich mehrfach Strafanzeigen gegen Gefangene wie Beamte hätte fertigen müssen, wenn ich durch die eingetretene Rechtskraft des Schaberg-Urteils noch nach dem § 163 der Strafprozessordnung, demnach jeder erkennbare Verdacht einer Straftat von Polizeibeamten zu verfolgen ist, hätte arbeiten müssen. Das sind nur einige Beispiele. So mancher Leser wird sich mindestens verwundert die Augen reiben, wie es hier in unserem Land zugeht. Abläufe bei denen man gemeinhin an Diktaturen denkt.
Bei Ihnen klingt auch so etwas wie Medienschelte durch. Wüppesahl das totale Opfer?
Sollte ich diesen Eindruck erwecken, wäre das übertrieben. Nur ist bei der Analyse der Berichterstattung zu der Festnahme und den 19 Tagen der Hauptverhandlung bei näherer Betrachtung festzustellen, dass nach anfänglich kritisch-distanzierten Einzelartikeln, ob jemand wie ich tatsächlich einen brutalen Raubmord mit Hackebeil und Genickschuss ernsthaft vor hatte oder nicht und auch sich aufdrängenden Fragen nach Plausibilität und Rechtmäßigkeit des staatlichen Vorgehens, nach kurzer Zeit fast alle Hemmungen fielen und man in die Stimmungsmache der StA Hamburg einstimmte und auf mich eindrosch. Der Mainstream bewirkte sogar das Abberufen von Journalisten von der Berichterstattung zu dem gegen mich inszenierten Strafprozess in gemeinhin für kritische Berichterstattung bekannten Medien, die sich bis dahin noch an den Fakten entlang hangelten, weil ich ja auch für niemanden als meine Verteidiger ungeschützt zu sprechen war, um anschließend kaum nennenswert unterscheidbar in den Chor einzustimmen.
Auch Versuche von JournalistInnen an mich direkt in die Untersuchungshaft herangelassen zu werden, wurden von Gerhard Schaberg mit abstrusen Gründen vereitelt. Natürlich gab es wieder Hinterzimmergespräche zu meinen Richtern und solchermaßen gebauchpinselte JournalistInnen wähnten sich – diese Methode findet ja auch in der Politik von Ministern zu Oppositionsabgeordneten rege Anwendung – dann auf der sicheren Seite mit ihrer vorverurteilenden kommentierenden Berichterstattung. Bitte lesen Sie bei Gelegenheit das Kapitel meiner Homepage „Der peinliche Medienhype“. Dort wird das Versagen von Hamburger Abendblatt bis Focus und DIE ZEIT, BILD und der übrigen Boulevard-Presse sowieso, nüchtern dargestellt. Und lediglich exemplarisch!
Haben Sie mittlerweile einen Verleger gefunden?
Nein. Es gibt noch keinen Abschluss bei den Gesprächen. Aber ich glaube nicht, dass dies besonders schwierig werden wird. Der Stoff ist außerordentlich. Auch lasse ich mich nicht unter Zeitdruck setzen. Auch hier gilt: Die Ruhe garantiert Qualität bzw. „In der Ruhe liegt die Kraft“. Es waren weitere Recherchen erforderlich und bis zu Veröffentlichung feile ich immer noch etwas an den Kapiteln. Die juristische Seite muss bei diesem schwierigen Thema überprüft werden, das kostet alles Zeit.
Können Sie uns schon den Titel verraten?
Der Titel steht noch nicht endgültig fest. Der Arbeitstitel ist „Under Pressure“ beziehungsweise „Schwieriger aufrechter Gang“, der schon auf meine Erlebnisse mit der Justiz hindeutet. Mit der Polizei ohnehin. Bei aller schweren Kost bleibt jedoch der Anspruch, dass der Inhalt nicht bloß weitestgehend authentisch sein wird – und gleichwohl für einen Rechtsstaat unwirklich erscheint -, sondern dass er wie belletristisch aufbereitet dargeboten wird. Eben: Um breitere Schichten an die Missstände heranzuführen.
Das Buch soll laut aktuellen Presseberichten auch verfilmt werden. Wer hatte die auslösende Idee dazu?
Die Film- und TV-Produktionsfirma „Marks & die Engel Media GmbH“ aus München sitzt in den Startlöchern und wartet eigentlich nur auf die Veröffentlichung des Buches. Diese Reihenfolge muß zwar eingehalten werden, aber für die Doku sind bspw. bei meiner Haftentlassung am 23. Oktober 2007 am selben Tag Aufnahmen am Knast entstanden und ein längeres, für mich unerwartet anstrengendes, Interview wurde in einer angemieteten Hotel-Suite gedreht und anderes mehr.
Verschiedene Menschen hatten die Idee. Entscheidend ist jedoch die Chefin der Produktionsfirma, Frau Brita Marks. Sie und andere aus ihrem Team kannten mich aus verschiedenen Formen an Zusammenarbeit in den Jahren vor meiner absurden Inhaftierung. Es bietet halt auch den Stoff für einen Polit-Thriller. Die Doku sollte im Zusammenhang mit dem Film zum Buch in einem öffentlich-rechtlichen Sender gezeigt werden. Aber Genaueres wird bei der weiteren Entwicklung erst entschieden.
Und dann holen Sie uns den Oscar, an dem Stefan Aust mit seinem Baader-Meinhof-Komplex leider vorbeigeschrammt ist?
Ein Oscar, daran denkt zur Zeit niemand der an dem Projekt interessierten Menschen. Das halte ich für abwegig. – Der zum Buch geplante Film richtet sich vornehmlich an das Publikum in Deutschland, aber wir haben sowohl bei dem Buch als auch dem Film im Auge, dass sie für Übersetzungen geeignet sind. Also auch andere Märkte, denn wie mit mir umgegangen worden ist, das erwartet man eigentlich mehr in Diktaturen und nicht in einem funktionierenden Rechtsstaat.
Das meine ich eben ausdrücklich auch für die Gerichtsverhandlung. Um Ihren Baader-Meinhof-Vergleich aufzugreifen: Die Zeit und kriminellen Handlungen des Andreas Baader und der Ulrike Meinhof führten zu vielen weiteren Einschränkungen der Bürgerrechte. Das ist bei manchen Gelegenheiten auch uns in der Polizei bewusst geworden. Nicht nur im Umgang mit internen KritikerInnen, also Kritischen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten, sondern vor allem im Umgang mit den Bürgerinnen und Bürgern.
Nach Ihrer Haft und dem beinahe Zusammenbruch der Kritischen Polizisten, hätte man eigentlich erwarten können, dass Sie sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen. Wann geht Thomas Wüppesahl in Rente?
Wir hatten nie vor, unsere Kollegen im Stich zu lassen. Wir wussten immer, dass wir eine Aufgabe haben. Die „Kritischen“ bleiben das weltweit einzige Projekt einer in seiner Wortbedeutung kritischen Stimme aus den Reihen der Polizei. Die Menschen kommen und gehen, aber ich hoffe, noch an dem Tag dabei sein zu können, an dem die Führungsebenen der Polizei mit unserer Kritik und Kritikern offener und unbefangener umgehen können. Dazu braucht´s allerdings den politischen Willen in den Innenministerien bzw. den Staatskanzleien. Wir brauchen mündige Polizistinnen und Polizisten und wir brauchen eine bessere Polizei, das ist im Interesse aller.
In den letzten Jahren haben sich die bundesdeutschen Polizeien rückwärts entwickelt. Das hatte sicherlich auch etwas mit unserer faktischen Ruhe zu tun. Mir selbst waren auch in meiner Sturm und Drang-Zeit 1975 bis ca. 1988 immer die knorrigen alten Männer, wie Robert Jungk, Klaus Traube etc. ein Vorbild. Vielleicht kann ich ja auch in meinem späteren Lebensabschnitt andere ermuntern, ihrem eigenen Verstand zu folgen wenn der Staat sich droht, wie es derzeit auf verschiedenen Politikfeldern wieder geschieht, gegen die Interessen der Menschen zu wenden, ihre Stimmen zu erheben? Das geht alles nur mit meinem funktionierenden Familien- und Freundeskreis.
Haben Sie jetzt – fast anderthalb Jahre nach Ihrer Haftentlassung – das Gefühl, dass Sie zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung wieder rehabilitiert sind?
Ja und Nein. – Wenn Sie meine Familie fragen: Nur Nein! Die Funktion dieses Fehlurteils für das ich einsaß, wirkt nach wie vor: Meine Ansprechbarkeit ist verschlechtert, übrigens auch für neue KollegInnen bei uns Kritischen PolizistInnen, nach wie vor wirkt die Rechtskraft dieses offenkundigen Fehlurteils gegen mich. Es gelang, mich aus dem Polizeidienst zu drängen. Es stoppt mich auf dem Arbeitsmarkt, in der Politik und anderswo. Also ist genau das eingetreten, was mit meiner Dauerverfolgung der vielen Jahre zuvor zunächst erfolglos bezweckt worden war. Das ist zum einen schade und zum anderen Teil ist es ein Glück, dass es nicht in der Absolutheit, wie meine Häscher es beabsichtigten, möglich geworden ist.
Nun hatte ich von Anfang an kein Problem mit mir. Ich wusste, dass ich diese verrückte Nummer nicht vor hatte und staunte immer wieder über die rege Phantasie von Polizei und Staatsanwaltschaft, inzwischen auch den Gerichten, mir die sog. Ernsthaftigkeit unterzujubeln. In meinen vertrauten Kreisen und gelegentlich auch darüber hinaus bekomme ich gerade von jenen, die das Kapitel „5. Das „aktuelle“ Fehlurteil“ auf meiner Homepage lasen, zurückgemeldet, dass sie leicht nachvollziehen könnten, dass nur solche Mitbürger daran glauben (RichterInnen sagen: „überzeugt sind“), dass ich ernsthaft einen Mord vor hatte, die auch an den Weihnachtsmann glauben, oder an die unbefleckte Empfängnis Marias, oder das Waterboarding keine Folter sei, oder dass „Deutschland“ am Hindukusch verteidigt wird, oder dass das rot-grüne Atomgesetz unumkehrbar ist, oder dass die Erde eine Scheibe sei und so weiter.
Denken Sie denn, dass vergleichbare Fälle anders abgeurteilt werden?
Ja, natürlich. Wenn es überhaupt zu einer Hauptverhandlung kommt. Letztlich macht vielen auch der unverschämt zögerliche Umgang der Justiz mit sozialschädlichen Verhaltensweisen in Hochpotenz, jedenfalls was die Geldsummen angeht, zu denen sich selbst die großen Banküberfälle wie Kleinkriminalität ausnehmen, die auch noch aus den Reihen der politischen und wirtschaftlichen Klassen immer und immer wieder in nicht aufhören wollender serieller Wiederholung klar, was in unserem Lande los ist.
Damit meine ich solche Gestalten wie die Herren Zumwinkel, Ackermann, dem ehemaligen Bundesinnenminister Kanther, dem ehemaligen Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium Ludwig-Holger Pfahls, Peter Hartz und dem ganzen verruchten Treiben von Vorstand und Betriebsrat bei VW, oder wenn bei Max Strauß der relevante Datenträger als Beweismittel „aus Versehen“ vernichtet wird und so vieles andere mehr. Das sind Straftaten aus den Reihen der Führungskräfte – von „Eliten“ kann nur ausnahmsweise die Rede sein – , mit besonderer ethischer Verpflichtung. Diese Sachverhalte machen es auch einfacher gestrickten Mitbürgern, die zum Teil auch gar kein Interesse haben, sich in die Details meines Polit-Thriller hineinzudenken, möglich, das alles zu durchschauen.
Bereits während der Verhandlungen verstand man in der Presse nicht, warum man eine Sache noch weiter verfolgte, die sich als offensichtliche Räuberpistole entpuppt hatte. Die Hintergründe werden aufgrund dieses Buchs deutlicher.
Vielen Dank für das Interview!
Interview: JMH-Reporter Schulz
weitere Informationen:
Webseite von Thomas Wüppesahl: www.wueppesahl.de
Pressemitteilungen der BAG Kritischer PolizistInnen
Verwandte Themen
Die Rückkehr der “Kritischen Polizisten” / Interview mit Thomas Wüppesahl Teil1 »
Die Rückkehr der “Kritischen Polizisten” / Interview mit Thomas Wüppesahl Teil2 »
[…] Der Bulle mit dem Hackbeil: Thomas Wüppesahl plant Politthriller – Interview » […]
[…] Der Bulle mit dem Hackbeil: Thomas Wüppesahl plant Politthriller – Interview » […]
[…] Der Bulle mit dem Hackbeil: Thomas Wüppesahl plant Politthriller – Interview » […]
[…] Der Bulle mit dem Hackbeil: Thomas Wüppesahl plant Politthriller – Interview » […]